Studien zeigen: Gleitzeit macht Mitarbeiter glücklich. Bei Tempus sind wir noch einen Schritt weiter gegangen. Wir haben Gleitzeit mit Vertrauensarbeitszeit kombiniert. Das Ergebnis: Ein Power-Modell – in drei Schritten zum Nachmachen.

 

Gleitzeit ist toll. Falls Sie noch kein Weihnachtsgeschenk haben für Ihre A-Mitarbeiter: Wie wäre es mit eigenverantwortlicher Arbeitszeiteinteilung? Und toppen Sie Ihr schon bestehendes Gleitzeit-Modell mit Vertrauensarbeitszeit. Schluss mit Kontrollen.

Überlassen Sie A-Mitarbeitern die Zeitkontrolle: Mit Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit.

 

Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit? „Jörg, da weißt du doch gar nicht, wer wann arbeitet“, schütteln Unternehmerfreunde manchmal ungläubig den Kopf, wenn ich vom tempus-Arbeitszeitmodell erzähle. Stimmt tatsächlich. Ich habe keine Ahnung, wie meine Mitarbeiter ihre Arbeitszeit planen. Es wäre aber sowieso unnötig, Stundenzettel zu kontrollieren – ich weiß einfach, dass keiner hier die Freiheit ausnützt. Wenn ich morgens um 4 Uhr ins Büro gehe, sitzt manchmal bereits ein Mitarbeiter an seinem Schreibtisch. Das sind nette Überraschungen. Und es ist praktisch, denn dann ist die Kaffeemaschine schon an.

 

Bei uns herrscht Gleitzeit extrem: Wer morgens arbeiten will, soll morgens arbeiten. Wer spät anfangen möchte, soll spät anfangen. Und wer nachts die besten Ideen hat, soll eben nachts arbeiten. Da mische ich mich nicht ein. Ich will mir ja auch nicht vorschreiben lassen, wann ich arbeiten darf.

 

Warum Gleitzeit?

Das Gleitzeit-Angebot ist Rose Nummer 12 in meinem Konzept „33 Rosen“ mit dem Ziel, weg von hierarchischen Strukturen zu kommen. Die Kombination von Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit bringt drei große Pluspunkte:

+ Ein Plus an Vertrauen

Vertrauen schafft Loyalität. Und keine Angst: A-Mitarbeiter wissen sehr wohl, zu welchen Zeiten ihre Anwesenheit wirklich notwendig ist.

+ Ein Plus an Eigenverantwortung

Der Mitarbeiter als Mit-Unternehmer: Dazu gehört freie Zeiteinteilung. A-Mitarbeiter muss man manchmal sogar bremsen, damit sie nicht noch daheim im Bett E-Mails beantworten – das typische Chef-Syndrom. Mehr über Arbeitseinteilung finden Sie hier.

+ Ein Plus an Effizienz

Arbeitszeit wird nicht „abgesessen“. Gibt es wenig zu tun, geht man eben früher heim. Unterm Strich werden weniger Überstunden aufgeschrieben.

 

Wie ist Gleitzeit geregelt?

Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit funktionieren leider nicht mit jedem Team. Voraussetzung: Es müssen A-Mitarbeiter sein. Bei tempus funktioniert die Kombination Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit, weil wir hier 95 Prozent A haben, nur fünf Prozent B und Null C-Mitarbeiter. Wenn Sie das ABC-Konzept noch nicht oder erst seit kurzem anwenden, liegt die Quote in Ihrem Unternehmen wahrscheinlich bei 15 Prozent A, 70 Prozent B und 15 Prozent C – der Durchschnitt in deutschen Firmen. Die finanziellen Folgen rechne ich Ihnen in diesem Film vor.

 

So führen Sie Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit ABC-gerecht ein:

  1. Analysieren

Wer ist A-, B- oder C? Bewertungsbögen kostenlos downloaden.

  1. Informieren

Schreiben Sie Briefe an Ihre Mitarbeiter, in denen Sie auf die individuelle Arbeitsleistung eingehen. Lassen Sie A-Mitarbeiter wissen, dass ihre Leistung anerkannt wird. Nutzen Sie unsere Briefvorlagen.

  1. Belohnen

Honorieren Sie A-Leistung. Bieten Sie A-Mitarbeitern das Gleitzeit- und Vertrauensarbeitszeitmodell an – exklusiv für A-Club-Member. Das ehrt und spornt an.

 

Gleitzeit ist übrigens auch ein Element unseres Gesundheitskonzepts. Mehr dazu erfahren Sie hier und auf meiner Homepage www.abc-personal-strategie.de.