In diesem Artikel geht es darum, was wir, von Starbucks für unsere Kindergottesdienste und Jugendarbeit lernen können.

1. Starbucks ist nicht Kaffee, Starbucks ist Lebensgefühl

Würde es bei Starbucks nur um Kaffee gehen, dann würde man sich nicht in die ewig lange Schlange vor der Kasse anstellen. Es geht um ein Lebensgefühl. „Ich war noch bei Starbucks, Kaffee holen!“ Der Kinder- und Jugendbereich in einer Gemeinde ist weit mehr als ein kleines Programm, ein Kindergottesdienst neben dem Gottesdienst. Er ist ein Lebensgefühl. Hier sollen die Kids und Teens Spaß haben, Gemeinschaft finden, in Gottes Freiheit leben. Es geht um das große Ganze. Wenn wir das vor Augen haben, geben wir unser Bestes.

 

2. Starbucks kennt dich beim Namen

Es hat einen Grund, warum man bei der Bestellung im Starbucks seinen Namen nennt. Und dieser Grund ist nicht in erster Linie, dass ich den richtigen Kaffee bekomme. Ich werde nach meinem Namen gefragt, und ich sage meinen Namen. D.h. jemand interessiert sich für mich. Und jemand ruft mich bei meinem Namen, wenn mein Kaffee fertig ist. In der Kinder- und Jugendarbeit sollten wir uns zu Herzen nehmen, wie wichtig es für einen jungen Menschen ist, beim Namen genannt zu werden. Wenn du ein Kind bei seinem Namen ansprichst, fühlt es sich geliebt. Und wenn es sich von dir geliebt fühlt, dann fühlt es sich auch von Jesus geliebt. Wenn du einen Jugendlichen bei seinem Namen nennst, fühlt er sich beachtet. Und wenn er sich von dir beachtet fühlt, dann schaut auch Jesus nicht über ihn hinweg.

 

3. Starbucks will das 3. Zuhause sein

Tatsächlich möchte Starbucks neben deinem Zuhause und deiner Arbeit der 3. Ort sein, an dem du dich zu Hause fühlst. Das ist genau das, was wir als Gemeinde sein sollten, ein Ort, an dem ich zu Hause bin. Für unsere Kinder und Jugendlichen war das immer das Motto, das ihnen am wichtigsten war: „Eine Gemeinde, die mein Zuhause ist.“

 

4. Starbucks ist Excellenz

Starbucks hat nicht nur äußerst guten Kaffee, sie haben auch ein cooles Interieur, zumeist sehr freundliches Personal und die modernsten Getränke, die ein Café bieten kann. Und dabei geht es doch eigentlich nur um Kaffee. In der Gemeindearbeit geht es um Jesus, wir sollten auch die beste Botschaft rüberbringen, in der coolsten Location, mit dem freundlichsten Mitarbeitern und dem modernsten Angebot! In jedem einzelnen Kindergottesdienst.

 

5. Starbucks ist die erste Adresse in der Stadt, für arm und reich

Jeder kennt Starbucks und jeder geht zu Starbucks. Das Programm für die junge Generation sollte genauso sein: Jeder kennt das Kinder- und Jugendprogramm und alle gehen in den Kindergottesdienst bzw. Jugendgottesdienst!

 

 

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