Hier sind 10 Gründe warum Menschen im Lobpreis nicht mehr singen

1. Sie kennen die Lieder nicht.

Mit der Veröffentlichung neuer Lieder wöchentlich und der zunehmenden immer mehr lokal geschriebener Lieder sorgen Lobpreisleiter für eine kontinuierliche Ernährung mit den neuesten, größten Lobpreisliedern. In der Tat sollten wir neue Lieder singen. Aber eine zu hohe Rate der Aufnahme neuer Lieder in die Anbetung kann unsere Teilnahmequote verringern und die Gemeinde zu Zuschauern machen. Ich sehe das die ganze Zeit. Man sollte in einem Gottesdienst nicht mehr als ein neues/ unbekanntes Lied spielen, welches dann in den darauf folgenden Wochen immer wiederholt werden muss, bis die Besucher es kennen. Die Menschen machen am Lobpreis mit Liedern, die sie kennen.

 

2. Wir singen Lieder, die nicht für den Gemeindegesang geeignet sind.

Es gibt heute viele große, neue Lobpreislieder, aber in dem riesigen Pool neuer Lieder sind viele aufgrund ihrer Rhythmen (zu schwierig für den durchschnittlichen Sänger) oder einer zu großen Bandbreite (man denke an den durchschnittlichen Sänger – nicht an den vokalen Superstar auf der Bühne) nicht für den Gemeindegesang geeignet.

 

3. Wir singen in Tonarten, die für den durchschnittlichen Sänger zu hoch sind.

Die Menschen, die wir in die Anbetung leiten, haben im Allgemeinen eine begrenzte Reichweite und haben keine hohe Reichweite, außerdem singen sie such vor dem Gottesdienst nicht ein. Wenn wir Lieder in zu hohen Tonarten spielen, wird die Gemeinde aufhören zu singen, müde und schließlich aufhören, dann werden sie Zuschauer. Denken Sie daran, dass es unsere Aufgabe ist, die Gemeinde in die Lage zu versetzen, ihren Lobpreis zu singen, und nicht, unsere großartigen Plattformstimmen zu präsentieren, indem wir Lieder in unseren Leistungsbereichen singen. Der Grundbereich des Durchschnittssängers ist eine Oktave und eine Quarte von A bis D.

 

4. Die Gemeinde kann die Menschen um sie herum nicht hören.

Wenn unsere Musik zu laut ist, als dass die Leute einander singen hören könnten, dann ist sie zu laut. Umgekehrt, wenn die Musik zu leise ist, wird die Gemeinde es im Allgemeinen es nicht schaffen, mit Kraft zu singen. Finde die richtige Balance – stark, aber nicht überfordernd.

 

5. Wir haben Gottesdienste geschaffen, die Zuschauer Veranstaltungen sind und eine Performance-Umgebung schaffen.

Ich bin ein starker Befürworter der Schaffung einer großartigen Umgebung für den Gottesdienst, einschließlich Beleuchtung, Bildmaterial, Einbeziehung der Kunst und vieles mehr. Wenn unsere Umgebung jedoch die Dinge auf ein Niveau bringt, das die Aufmerksamkeit auf die Bühne lenkt oder von unserer Anbetung Gottes ablenkt, sind wir zu weit gegangen. Exzellenz – ja. Hochprofessionelle Leistung – nein.

 

6. Die Gemeinde hat das Gefühl, dass man von ihnen nicht erwartet, dass sie singen.

Als Lobpreisleiter engagieren wir uns oft so sehr in unserer professionellen Produktion von Anbetung, dass wir nicht authentisch sind. Laden die Gemeinde auf die Reise der Anbetung ein und tut dann alles, was wir können, um diese Erfahrung beim Singen bekannter Lieder, neuer Lieder, die richtig eingeführt wurden und alle im richtigen Bereich der Gemeinde gesungen wurden, zu ermöglichen.

 

7. Wir haben kein gemeinsames Hymnenwerk.

Mit der Verfügbarkeit so vieler neuer Lieder werden wir oft zufällig in unserer Gottesdienstplanung, indem wir Lieder aus so vielen Quellen ziehen, ohne die Lieder zu verstärken, und der Gemeinde helfen, sie als regulären Ausdruck ihrer Anbetung aufzunehmen. Früher war das Gesangbuch die Quelle. Heute müssen wir Liederlisten erstellen, die wir bei der Planung unserer Gottesdienstzeiten verwenden können.

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8. Zu viel Abwechselung.

Halte die Melodie klar und stark. Die Gemeinde besteht aus Schafen mit begrenzten Reichweiten und begrenzten musikalischen Fähigkeiten. Wenn wir von der Melodie zu sehr abweichen, versuchen die Schafe, uns zu folgen und enden frustriert und hören auf zu singen.

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9. Lobpreisleiter haben keine Verbindung zur Gemeinde.

Wir sind oft gefangen in unserer Welt der erstaunlichen Musikproduktion und verlieren unseren Zweck aus den Augen, der Gemeinde zu helfen, ihre Anbetung zu äußern. Lasst sie wissen, dass ihr erwartet, dass sie singen. Zitiere die Bibel, um ihre Ausdrucksformen der Anbetung zu fördern. Bleib wachsam, wie gut die Gemeinde mit dir mitverfolgt und ändere den Kurs bei Bedarf.

 

10. Sie werden nicht abgeholt

In vielen Gemeinden werden nach der Begrüßung zwei Lieder gespielt. Diese Lieder sind ganz nett, führen aber keinen richtig in den Lobpreis. Die Besucher brauchen ein Lied zu beginn, dass sie abholt, ablenkt von dem Chaos das sie morgens mit den Kindern hatten. Erst nach 1 bis 2 Liedern sind die Menschen im Lobpreis.

 

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https://www.renewingworshipnc.org/nine-reasons-people-arent-singing-in-worship/